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La bibliographie

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Grundfragen mehrfacher Verpflichtungsgeschäfte

Beim zu besprechenden Werk handelt es sich um eine an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern verfasste Dissertation. Der Autor widmet sich – wie sich schon dem Titel entnehmen lässt – Grundfragen mehrfacher Verpflichtungsgeschäfte. Es wird damit eine am Beispiel des Doppelverkaufs wissenschaftlich bereits öfters behandelte Thematik (etwa Wiegand, Doppelverkauf und…
Dr. iur. Martin Eggel LL.M.
SJZ-RSJ 19/2018 | p. 460
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Medien

Die wahren gesellschaftlichen Machthaber sind heute die Medien: Die sogenannte vierte Gewalt ist die erste Macht geworden. Ausgehend von dieser These wirft der Autor die Frage auf, ob unser demokratischer Rechtsstaat allmählich ein digital-demokratischer Medienstaat wird. In acht Hauptkapiteln untersucht er verschiedene Medien-Aspekte, wobei die Medienfreiheit, die Medienmacht und die…
Dr. iur. Mascha Santschi Kallay
SJZ-RSJ 20/2018 | p. 484
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Die Sicherheitsleistung im Privatrecht

Die mit dem Walther-Hug-Preis 2017 ausgezeichnete Summa-Dissertation befasst sich mit der Sicherheitsleistung (Sicherheit, Sicherung, Kaution). Die Beschränkung auf das deutsche und das schweizerische Privatrecht, unter lediglich gelegentlichem Einbezug des österreichischen, ist zwar zulässig, bleibt aber gänzlich unerklärt. Mit bewundernswertem Scharfsinn arbeitet der Verfasser aus den…
Dr. Matthias Schwaibold
SJZ-RSJ 22/2018 | p. 538
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Rethinking Choice of Law in Cross-Border Sales

Dieses Buch ist in vielerlei Hinsicht bemerkenswert. Man könnte die Quintessenz etwa wie folgt zusammenfassen: Die Parteien eines Kaufvertrags lassen sich zu sehr von der Intuition bestimmen, wenn sie eine Rechtswahlklausel vereinbaren. Würden sie «rationaler», «langsamer» denken, dann würden sie sich in den allermeisten Fällen auf die Anwendung des Wiener Kaufrechts (CISG) einigen. Denn dieses…
Prof. Dr. iur. Daniel Girsberger LL.M.
SJZ-RSJ 24/2018 | p. 586
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Prostitution im Schweizer Strafrecht. Die Strafbarkeit von Prostituierten, Zuhältern und Freiern

Mit diesem Band wird ein weiterer Beitrag zum facettenreichen Phänomen «Prostitution» vorgelegt. Die Dissertation ist – mit einer klaren Inhaltsübersicht und einem detaillierten Inhaltsverzeichnis – gut erschlossen und inhaltlich sauber gegliedert:
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Rechnungslegung im Gesellschaftsrecht

Die erste Auflage dieses Lehr- und Handbuchs erschien 2012, unmittelbar vor dem Inkrafttreten der umfassend revidierten Bestimmungen zur kaufmännischen Buchführung und zur Rechnungslegung. Nun ist die Anwendung des neuen Rechts zwingend: allgemein für das Geschäftsjahr 2015, speziell für die Konzernrechnung für das Geschäftsjahr 2016. In der 2. A. mit Stichtag vom 1.1.2016 liegt daher der Fokus…
Prof. Dr. Peter Forstmoser
SJZ-RSJ 2/2017 | p. 47
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Die Grundstücksgeschäfte. Schweizer Immobiliarsachenrecht für Praktiker

Das vorliegende Buch wurde verfasst von Professor Dr. iur. Christian Brückner, emeritierter Titularprofessor für Privatrecht an der Universität Basel und praktizierender Notar und Rechtsanwalt, LL.M., in Basel, sowie von lic. iur. Mathias Kuster, praktizierender Notar und Rechtsanwalt, in Basel.
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Präjudizienbuch OR

Was einst als kleines, handliches Büchlein begann, schon damals im Gauch’schen Gelb, präsentiert sich in seiner 9. Auflage als im wahren Sinn des Wortes schwergewichtiges Werk. Gemäss Untertitel enthält es die Rechtsprechung des Bundesgerichtes im Bereiche des gesamten «Obligationenrechts» für die Jahre 1875–2015. Zwar ist nicht alles richtig, was das Bundesgericht schreibt, aber alles wichtig…
Dr. iur. Johann Zürcher
SJZ-RSJ 3/2017 | p. 71
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Glaubhaftigkeitsbegutachtung im Strafprozess – Beweiseignung und Beweiswert

Lehre und Rechtsprechung sind sich weitgehend darüber einig, dass nebst der Rechtsanwendung die Beurteilung der Glaubhaftigkeit von Aussagen im Prozess ureigenste Aufgabe des Richters ist. Dies ist in vielen Fällen denn auch unproblematisch, zumal wenn sich Aussagen schon durch äussere Umstände (Sachbeweise) verifizieren bzw. widerlegen lassen. Umgekehrt lässt sich kaum ernsthaft bestreiten, dass…
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Der Prozessbetrug im Zivilprozess

Der Tatbestand des Betrugs (Art. 146 StGB) ist eigentlich nicht darauf ausgerichtet, irreführende Verhaltensweisen einer Partei im Zivilprozess strafrechtlich zu ahnden. Während langer Zeit tat man sich schwer, den sogenannten Prozessbetrug rechtlich einzuordnen. Als am 1. Januar 1942 das Schweizerische Strafgesetzbuch (StGB) in Kraft trat, war sich die Lehre allerdings bald einig, dass auch die…