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La bibliographie

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Die Patientenverfügung. Errichtung und gesetzlicher Inhalt

Seit dem 1. Januar 2013 regeln die Art. 370–373 ZGB das Institut der Patientenverfügung (PV). Es ermöglicht dem urteilsfähigen Menschen, insbesondere medizinischem Personal für den Fall, dass er die Urteilsfähigkeit und damit die spontane Bestimmungsmöglichkeit verlieren sollte, deutlich zu machen, welchen medizinischen Massnahmen er zustimmt und welchen nicht. Die PV will somit das…
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Le droit des successions

La deuxième édition du précis de droit de Paul-Henri Steinauer Le droit des successions est sortie de presse très récemment aux Editions Stämpfli. L’auteur, professeur ordinaire, est titulaire d’une des chaires de droit civil à l’Université de Fribourg.
Roland Pfäffli docteur en droit
SJZ-RSJ 13/2016 | p. 340
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Staatliche Anerkennung von Religionsgemeinschaften: Zukunfts- oder Auslaufmodell?

Muslimische Organisationen drängen, seitens des Staates anerkannt zu werden. In der römisch-katholischen Kirche sähen gewisse Kreise den Verzicht auf eine staatliche Anerkennung als erstrebenswert. Das Thema des Buches, das es hier anzuzeigen gilt: Staatliche Anerkennung von Religionsgemeinschaften darf für sich Aktualität beanspruchen. Der Band enthält zwölf Beiträge als Ergebnis einer Tagung…
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Kommentar ZPO

Unter dem Titel «Navigator» publiziert Orell Füssli eine beliebte Kommentar-Reihe, darunter den hier vorzustellenden ZPO-Kommentar, welcher in zweiter Auflage von 24 in Advokatur und Rechtsprechung tätigen Autorinnen und Autoren vor allem gestützt auf die bundesgerichtliche Rechtsprechung aktualisiert worden ist. Auch die zwei Herausgeberinnen und der Herausgeber sind in Praxis und Wissenschaft…
Dr. Hans Schmid
SJZ-RSJ 14/2016 | p. 368
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Strafrechtliche Risiken in Sanierungssituationen

Kurzbeurteilung: Die Dissertation gibt dem Juristen eine profunde Momentaufnahme vom Stand der Rechtsprechung und den Lehrmeinungen zu den im Vor- und Umfeld der Insolvenz zur Anwendung kommenden Strafnormen. Als Leitfaden für Gesellschaftsorgane oder Sanierer zur Risikovermeidung bei Unternehmenskrisen ist sie weder gedacht noch spezifisch geeignet.
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Der persönliche Verkehr: Eltern – Kind – Dritte

Die Autorin war mehrere Jahre als Assistentin am Lehrstuhl für Zivilrecht I und als Koordinatorin am Institut für Familienforschung und -beratung der Universität Freiburg tätig. Die vorliegende Arbeit, das Ergebnis ihrer Forschungstätigkeit auf dem Gebiet des Kindesrechts, wurde von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Freiburg als Dissertation angenommen. Das Werk befasst sich…
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Praxiskommentar Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVG)

Das Verwaltungsverfahrensgesetz vom 20. Dezember 1968 («VwVG») regelt das Verfahren der Bundesverwaltung und externer Bundesstellen wie auch das Verfahren am Bundesverwaltungsgericht. Es wurde mit Eröffnung der erstinstanzlichen Bundesgerichte im Jahr 2007 und bei Inkrafttreten der bundesweiten Zivil- und Strafprozessordnung 2012 kaum geändert. Dennoch hat die wissenschaftliche Darstellung und…
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Einwilligung in die Impfung – wenn sich Kind und Eltern nicht einig sind

Zwei Gründe mögen einen Anstoss zur vorliegenden Abhandlung gegeben haben: einerseits die Erkenntnis, dass Masern doch nicht die harmlose Kinderkrankheit ist, die man in der Jugend durchgemacht haben sollte, weswegen eine gute Durchimp-Aus der ZeitschriftSJZ-RSJ 18/2016 | S. 438-439Es folgt Seite №439fungsrate zu wünschen ist, andererseits die Entwicklung, dass Kinder ihre Rechte in vermehrtem…
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Das Beweisrecht der ZPO

Die Beweisführung ist zentraler Bestandteil eines jeden Prozesses und fordert das Gericht, die Parteien und die involvierten Dritten: Die Parteien haben sich zu überlegen, was sie behaupten bzw. bestreiten und wie sie ihre Behauptungen oder Bestreitungen beweisen wollen; das Gericht hat gestützt auf die Vorbringen der Parteien mit einer Beweisverfügung das Beweisverfahren zu organisieren, d.h…
Dr. Hans Schmid
SJZ-RSJ 18/2016 | p. 438
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The Americanization of Swiss Legal Culture

Das hier besprochene Werk ist Teil der sog. «Anthology of Swiss Legal Culture», mit der sich die Herausgeber nicht weniger als «einen neuen Zugang zur schweizerischen Rechtskultur im europäischen und globalen Kontext in englischer Sprache» versprechen (vgl. Thomas Cottier/Jens Drolshammer, ZSR 2016 I 73–76). Das hier rezensierte Buch ist deren erster Band und ist im Frühjahr 2016 in gedruckter…
Prof. Dr. iur. Daniel Girsberger LL.M.
SJZ-RSJ 19/2016 | p. 454