Aller au contenu principal

From the magazine SJZ-RSJ 22/2018 | p. 517-526 The following page is 517

Grundpfandrechte – Bekanntes und weniger Bekanntes

Seit der Teilrevision des Immobiliarsachenrechts im Jahre 2012 hat sich das Registerpfandrecht als Sicherungsmittel, das der heutigen Vorstellung eines auf Sicherheit bedachten modernen Rechtsverkehrs entspricht, in der Praxis durchgesetzt. Bei Neufinanzierungen werden heute vorwiegend Register-Schuldbriefe als Sicherheiten verlangt. Praktisch alle Banken haben den Systemwechsel vollzogen. Die Autoren beleuchten die beiden Grundpfandrechtsarten Schuldbrief und Grundpfandverschreibung, einschliesslich deren Übertragung, und erörtern Besonderheiten, namentlich die Belastungsgrenze bei Familien­wohnungen, landwirtschaftlichen Grundstücken oder bei einem BVG-Vorbezug, ferner das Nachrückungsrecht, das Drittpfand und den Höchstzinsfuss. Zi.

Depuis la révision partielle des droits réels immobiliers et du droit du registre foncier en 2012, la cédule hypothécaire de registre s’est imposée dans la pratique comme un moyen de garantie qui répond aux concepts modernes de transactions…

[…]